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Der
verzauberte Einbrecher
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nach einem Buch von Christa
Kozik
Regie: Klaus-Michael Klingsporn
Produktion: DLR Berlin 1998/39'
Die
Schule ist aus, Christoph liegt auf dem Sofa und liest ein
spannendes Buch. Da klappt die Wohnungstür, Christoph
versteckt sich, er will Mama erschrecken. Er springt hinter
dem Schrank hervor, doch es ist nicht Mama, vor ihm steht
ein Einbrecher. Der sucht das Haushaltsgeld. "In der grünen
Tasse im Küchenschrank sind noch 17,50 DM, aber sonst
ist hier nichts zu holen, wir haben nicht mal einen Fernseher",
erklärt Christoph und versucht den Einbrecher in ein
Gespräch zu verwickeln - vielleicht kann man ihn ja ablenken.
Ein Profi kann das nicht sein, er droht mit einer Wasserpistole.
Durch eine Geheimtür kann Christoph schließlich
fliehen. Er holt seine Mutter, die bewaffnet sich mit einem
großen Stockschirm, rast in die Wohnung und steht plötzlich
vor einem Einbrecher, der auf dem Sofa liegt und liest.
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