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von
David Gieselmann
Musik: No Underground
Regie: Christoph Kalkowski
Produktion:
Studio elektro-automatisch K4/
DLR Berlin 2000/54'
Der
Maler Kurt Schwab kündigt seiner Freundin beinahe täglich
an, dass er eines Tages durch die Kunst reich und berühmt
werde. Mit seinen Bildern schafft er es nicht. Als Schwab
schließlich auf einer eher bedeutungslosen Vernissage
geladene Maschinenpistolen ausstellt, kommt es zu der ersehnten
Blitzkarriere. Man feiert ihn als exzessiven Popstar. Mit
27 Jahren bringt er sich um. Vom Himmel herab kommentiert
Schwab, wie Mutter, Freundin, Biograph und alle Welt mit seinem
Tod umgehen.
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