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von
Louis C. Thomas
aus dem Französischen
von Maria Frey
Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
Produktion: WDR 1976/49'
Charles
erklärt seiner verwöhnten Ehefrau Laure, er sei
bankrott und müsse sogar mit einer Haftstrafe rechnen,
weil er, um die Löcher zu stopfen, Gelder einer zweiten
Firma veruntreut habe. Laure ist empört und nennt ihn
einen Versager; er könne doch das Geld von Elisabeth,
seiner Tochter aus erster Ehe nehmen. Diesen Schritt will
Charles nicht wagen, aber um Laure dennoch einen Liebesbeweis
zu geben, fährt er noch in derselben Nacht zu Verhandlungen
nach Genf. Unterwegs verunglückt er tödlich. Sein
Sekretär Gérard hat Charles als letzter gesehen,
als er um die Hand von Charles Tochter anhielt. Nun hat er
kein Alibi und wird im Verhör schwer belastet. Doch da
bekommt Laure einen Brief von Charles, in dem er genau die
Stelle bezeichnet, an der er verunglücken werde. Charles
hat Selbstmord begangen, Gérard ist damit entlastet.
Aber da ist noch Laures Liebhaber Guy, ein heruntergekommener
Autorennfahrer, der Gründe hat, Charles' Brief an Laure
verschwinden zu lassen.
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